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Aachen - Belgrad

2009 haben sich Künstlerinnen von Aachen aus auf den Weg gemacht zu einem grenzüberschreitenden Austausch, dessen Beginn auf persönlichen
Kontakten basiert.

Deutschland – Serbien
Europäische Nationen gehen aufeinander zu und begegnen sich im kreativen Tun. Dabei werden kulturelle und gesellschaftliche Verschiedenheiten ebenso deutlich, wie Variationen und Gemeinsamkeiten. Reflektionen über das eigene Verständnis von Kunst, Kultur und den individuellen Standpunkt im Kunstgeschehen werden möglich und der Blick für das spezifisch Andere gestärkt.
Die Gäste lernen Stadt und Kultur ihres Gastgebers kennen. Das Kulturzentrum Djuro Salaj in Belgrad war 8 Tage lang Begegnungsund
Arbeitsstätte für die Künstler beider Länder. Pavle Jovanović, der Leiter des Kulturzentrums formulierte es so: „Art is like life itself, raising
questions and restlessly facing the secret of existence.“

Neben vielem parallelen Arbeiten und dem Austausch darüber, entsteht in dieser Zeit eine
große Gemeinschaftsarbeit.

2010 lassen sich insgesamt 10 Künstler auf das Experiment des kreativen Miteinanders erneut ein. Beamer-Präsentationen, ein offenes Atelier
und zwei Ausstellungen – u.a. im Kulturbahnhof Herzogenrath FrauenKomm.Gleis1 – zeigen der Öffentlichkeit die Ergebnisse des Symposiums
und die Kunst der einzelnen Künstler. Es wird erlebbar, wie sich interkulturelle Verständigung entwickelt.

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Das Internationale Kunst-Projekt DIALOGs in Belgrad
vom 2. - 10. September 2009

Künstler aus dreieck.triangle.driehoek und aus dem Kulturzentrum „Djuro Salaj“, Belgrad (Serbien) arbeiteten gemeinsam in den Räumen der dortigen Galerie „Crnjanski“ und präsentierten die entstandenen Arbeiten in einer Abschlussausstellung.

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Das Internationale Kunst-Projekt DIALOGs in Herzogenrath
vom 14. - 23. Juni 2010

Künstler aus dreieck.triangle.driehoek und aus dem Kulturzentrum „Djuro Salaj“, Belgrad (Serbien) arbeiteten 10 Tage lang in den Räumen des FrauenKomm.Gleis1. Ausstellungen fanden im FrauenKomm.Gleis1 als auch im Nell-Breuning-Haus, Herzogenrath statt.

Monika Brenner und Mirjana Stein-Arsic